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Daten: |
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22. Oktober |
1867 |
gründen Nikolaus Dürkopp und Carl Schmidt in Bielefeld die Firma "Dürkopp & Schmidt". Produziert werden Nähmaschinen für Haushalt, Gewerbe und Industrie. |
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1876 |
Carl Schmidt scheidet aus der Firma aus. Kaufmännischer Leiter wird Richard Kaselowsky. Die Firma heißt nun "Dürkopp & Co.", Bielefeld. |
1. April |
1876 |
Dürkopp beschäftigt 260 Arbeiter und Angestellte. |
12. Dezember |
1877 |
Großbrand bei Dürkopp. |
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1885 |
nach der Wirtschafts Depression bekommt die Herstellung der Langschiff Nähmaschine große Bedeutung. |
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1885 |
Beginn der Fahrradproduktion |
1. April |
1889 |
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Eintragung unter "Bielefelder Maschinenfabrik vorm. Dürkopp & Co.", Bielefeld. Dürkopp beschäftigt 936 Mitarbeiter. |
22. Oktober |
1892 |
25 Jahre Dürkopp, 1665 Beschäftigte mit einer Jahresproduktion von 49 000 Nähmaschinen. |
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Produktpalette wird erweitert um Haushalt-Ringschiff Maschinen und bald darauf Schwingschiff und Zentralspulen Maschinen. |
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1897 |
Beginn der Autoproduktion |
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1902 |
Produktion von Schnellnähmaschinen mit rotierendem Fadenaufnehmer bei 4000 Stichen pro Minute. |
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1904 |
Ankauf der Züricher Knopflochmaschinenfabrik und ihrer Patente. |
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1913 |
Umwandlung in "Dürkoppwerke Aktiengesellschaft", Bielefeld. »Die Verwendung der Firmennamen zwischen 1889 und 1913 ist uneinheitlich.« |
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1929 |
Ende der Automobilherstellung |
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1932 |
Entwicklung der ersten Förderanlagen für die Bekleidungsindustrie. |
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1945 |
Wiederanlauf der Produktion von Nähmaschinen, Fahrrädern, Motorrädern, Wälzlagern und Förderanlagen. |