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Kindernähmaschinen aus Deutschland


Friedrich Wilhelm Müller jr., Berlin (1868 – 1978)

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Typ / Name Baujahr System zusätzliche Info
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Mary 1894–1897 K–St kpl. vernickelt und vernietet, mit Flachgreifer,
Sockellänge 12 cm
0 1908–1914 K–St auf Holzgestell
0 1908–1945 K–St Sockellänge 10,3 cm
1 1888–1945 K–St bis 1900 mit Stoffobertransport,
danach Stoffuntertransport
2 1895–1914 K–St Müller 1 in Lederimitatkiste wurde im
Katalog als Nr. 2 angeboten
2 1905–1910 K–St mit breiter Achslagerung
2 1910–1945 K–St mit schmaler Achslagerung, diverse Dekore,
1927–1939 in rot und blau für den Export
2 nur 1947 K–St ganz in schwarz ohne Dekor
3 1890–1900 K–St Müller 1 in Samtschachtel wurde im
Katalog als Nr. 3 angeboten
3 1905–1914 K–St mit Handkurbel wie Modell Nr. 1
3neu 1930–1945 K–St Modell Nr. 0 auf Holzbrett
4alt 1910–1939 K–St in rot und blau für den Export
4neu 1927–1945 K–St neuer Sockel
5 1918-1945 K–St in blau und rot
5K 1918-1945 K–St in blau und rot
6 1894-1914 K–St Gusseisen, vernickelt und bronziert,
mit Obertransport, Untertransport und
Version sowohl mit Ober– als auch Untertransport
6neu 1910-1939 K–St Blechmaschine, in blau und rot
7 1918-1945 K–St diverse Dekore, Sockel und Ausführungen
8 1896-1905 K–St Gussmaschine mit Dekor der Berliner
Gewerbeausstellung von 1896, 28 cm hoch
8neu 1930-1955 K–St verschiedene Sockel
9 1950-1952 K–St mit verschiedenen Handrädern
9 1952-1953 K–St erstmals M als Firmenlogo
9 1952-1954 K–St  
10 1901-1918 K–St Gusseisen, unterschiedliche Mechanik
10neu 1927-1954 K–St unterschiedliche Baujahre und Ausführungen
11 1935-1953 K–St mit und ohne Fadenspannung, vergrößerte Stichplatte
12 1905-1945 K–St Gusseisen, mit unterschiedlichen Sockeln,
verschiedene Fadenspannungen und mit Blechhaube,
als Modell 12N mit Holzsockel
14 1918-1945 K–St mit verschiedenen Sockeln und Dekoren, auch in rot und blau,
unterschiedliche Sockel
14neu 1953-1954 K–St größere Stichplatte, geänderter Sockel
15 1905-1945 K–St Gusseisen, auch in rot und blau,
mit unterschiedlichen Stichplatten und Handrädern
16 1905-1935 K–St Gusseisen, Müller 15 auf Tretgestell,
als Modell 16 mit Blechhaube, als 16N mit Holzhaube
18 1905-1935 K–St Modell 12 auf Gestell
19 1926-1945 K–St Gusseisen auch in blau und rot
20 1905-1945 K–St Gusseisen
21 1927-1945 K–St Gusseisen, Müller 19 auf Tretgestell,
als Müller 21N mit Holzhaube
25 1925–1935 D–St Gusseisen
26 1925–1928 D–St Modell 25 auf Tretgestell
30N 1930-1932 K–St 1932-1935 mit erhöhtem Sockel
55 1937-1945 K–St Holzmaschine, Sockellänge 19 cm
70 1937-1945 K–St aus Trolitan, einem bakelitähnlichem Kunstharz
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251T+572T 1957-1967 K–St 251T: 1957-1958, 572T: 1959-1967
500 1955-1965 K–St erstmals mit "M" gemarkt
550 1955-1958 K–St verschiedene Ausführungen mit gleichem Sockel
551 1955-1958 K–St mit offener und verdeckter Mechanik
552 1955-1958 K–St verdeckte Mechanik und liegender Rollenhalter
553 1959–1961 K–St stehender Rollenhalter
554 1958–1964 K–St Sockellänge 20 cm
555 1955–1958 K–St 1958 erstmals mit dem Logo M Regina
556 1959–1969 K–St vergrößerte Stichplatte, auch mit anderem Sockel
557 1961–1964 K–St abgerundete Stichplatte
558 1957–1960 K–St KAYanEE Nr. 656 – 1970–1973
559 1958–1964 K–St mit stehendem Rollenhalter und neuem Sockel
560 1955–1957 K–St mit gewölbtem Oberteil
563 1959–1960 K–St mit Holzsockel 20 cm lang
?? 1955–1957 K–St  
?? 1930–1945 K–St  
570 1968–1971 K–St vornliegender Rollenhalter in 1956,
stehender Rollenhalter 1957–1967,
im Sichtkarton als Nr. 573G 1963–1964
572T 1959–1967 K–St mit Anschiebetisch
574 1971–1977 K–St als 574H geschwungener Sockel und mit Blechhaube
575 1958–1966 K–St Holzsockel 20 cm, nur 1969 mit drei Rippen
580 1955–1961 K–St auch als FRIDOR bekannt
583 1959–1960 K–St nur 1969 zusätzlich mit drei Rippen
584 1963–1974 K–St 21,6 cm Blechsockel, große Stichplatte
585 1967–1971 K–St 20 cm Holzsockel, kleine Stichplatte
586 1974–1976 K–St 21,5 cm Holzsockel, große Stichplatte
588 1973–1977 K–St manuell
590 1955–1956 K–St  
592 1960–1966 K–St 23,5 cm Blechsockel
595 1960–1977 K–St wurde zwischen 1967 und 1975 nicht angeboten
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620 1956–1957 K–St auf Holzplatte mit und ohne Zierrille
622 1958–1971 K–St mit flachem Holzsockel
630 1955 K–St
635 1955–1956 K–St mit Holzsockel
636T 1957–1958 K–St mit Anschiebetisch
641T 1959–1963 K–St mit Anschiebetisch und Schublade
650 1968–1969 K–St 24,5 cm Holzsockel als 901F mit Fußschalter
700
Regina neu
1954–1964 K–St Bis 1956 Handrad-Durchmesser 77mm, danach 70 mm
710 1977 K–St besteht zum Teil aus Plastik - manuell als
Modell 560 im gleichen Jahr gebaut
720 1972–1977 K–St KAYanEE Nr. 830
721 nur 1961 K–St batteriebetrieben
725 1960–1971 K–St batteriebetrieben
726F 1966–1969 K–St batteriebetrieben mit Fußschalter
727F 1970–1977 K–St 21,5 cm Blechsockel, batteriebetrieben
730 1958–1977 K–St 1958–1959 für E–Z ohne Halteklammer,
1961–1977 mit Halteklammer
733T 1969–1967 K–St mit Anschiebetisch, mit und ohne Klammerbefestigng
735 1964–1968 K–St Sockel mit Gummifüßen ausgestattet
737L 1968–1969 K–St batteriebetrieben, mit Nählicht
738H 1963–1966 K–St 1959-1960 ohne Rippen
739KL 1959–1960 K–St versenkbar im Holzkasten, manuell und
batteriebetriebene Ausführungen
740 1963–1974 K–St batteriebetrieben
747F 1965–1977 K–St batteriebetrieben mit Fußschalter
750 1957–1964 K–St mit Holzsockel
751T 1957–1960 K–St mit Anschiebetisch aus Blech
755 1959–1961 K–St kurzer Holzsockel
760 1973–1977 K–St batteriebetrieben
763 1976–1977 K–St batteriebetrieben
765 1958–1964 K–St mit Holzsockel und Schublade, großes Handrad
779L 1959–1969 K–St hoher Holzsockel, batteriebetrieben und
mit Nählicht, auch mit KAYanEE Sewmaster
784 1972–1977 K–St mit und ohne Ausbeulung des Oberteils am Handrad,
batteriebetrieben
785 1960–1977 K–St mit und ohne Schublade, ohne liegende Rippen 1960–1967
787F/788 1965–1974 K–St 787F: 1965–1969 mit Gummifüßchen,
788: 1965–1974 und Ausbeulung zum Handrad hin
789K 1969–1974 K–St ab 1970 mit gekürztem Rollenhalter, mit Koffer
790T 1959–1960 K–St batteriebetrieben, Schalter am Maschinenkopf
799F 1966–1969 K–St batteriebetrieben mit Fußschalter, langer Sockel
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800 1969–1977 K–St batteriebetrieben
820 1970–1976 K–St liegender Rollenhalter, batteriebetrieben,
auch mit Lackkoffer,
ab 1970 verändertes Handrad (Foto)
840 1974–1977 K–St Oberteil aus Zinkdruckguss
850 1955–1956 K–St für Netzbetrieb 110 Volt
855 1960 K–St für Netzbetrieb 110 Volt
860 1957 K–St für Netzbetrieb 110 Volt,
verlängerter Holzsockel mit Schublade
865 1959–1961 K–St mit Netzbetrieb 110 Volt, wahlweise 220 Volt
887N 1965–1971 K–St KAYanEE Nr. 964TR mit Schublade und Netzbetrieb
900 1968–1977 K–St 1968–1970 Holzsockel mit Schublade,
1971–1977 Holzsockel ohne Schublade,
als 901F mit Fußschalter
901F 1971–1977 K–St batteriebetrieben mit Fußschalter
1002 1971–1976 K–St Luxusausführung mit Modell 572
Gesa 1959–1967 K–St mit aufklappbarem Sockel
Elektrische 1953–1954 K–St die erste batteriebetriebene KNM der Firma Müller
Lori 1952–1954 K–St mit Holzsockel
Regina 1936–1954 K–St unterschiedliche Ausführungen
?? ca. 1905 K–St Modell Nr. 1 mit Handrad, und geschwungenem Sockel
?? ca. 1957 K–St wie 860 aber manuelle Ausführung
?? 1958–1960 K–St vergrößerter Sockel und drei Rippen
?? 1960–1966 K–St batteriebetrieben mit und ohne Fußpedal
?? 1962 K–St wie Modell 726 aber auf Holzgestell
?? 1964 K–St KAYanEE Nr. 736 F, batteriebetrieben mit Fußschalter,
auch mit Gummifüßen
?? 1970 K–St 20 cm Blechsockel und kleine Stichplatte, manuell
?? 1970 K–St mit eckigem Blechsockel – Kaufhausmodell
?? 1970 K–St KAYanEE Nr. 589T
?? 1970 K–St mit Anschiebetisch
?? 1976–1977 K–St mit Holzsockel, batteriebetrieben,
ohne und mit Fußschalter
SEARS
Nr. 1248–902
1966 K–St SEARS Nr. 1248–902 batteriebetrieben,
nur für die US–Firma SEARS hergestellt
SEARS
Nr. ??
1966 K–St SEARS Nr. unbekannt, batteriebetrieben mit Fußschalter,
Anschiebetisch und Haube, auch mit Holzsockel bekannt

Für den Export gab es die alten Müller–Maschinen 1927–1939 auch in rot und blau. Alle Modelle mit verschiedenen Dekoren.